Wer hätte dasd gedacht:
Studie zeigt, dass Online Ehe unglücklicher sind
Mann nutzt Tinder

Studie: Online-Ehen halten schlechter

 

Online Kennenlernen bedeutet nicht gleich ewig glücklich

 

 

Paar trifft sich zum ersten Date

 

Schlechte Nachricht für alle „Online-Ehen“: Wie glücklich man in einer Ehe ist, hängt davon ab, ob man seinen Partner online oder im echten Leben kennengelernt hat. Warum ist das so?

 

Seit Tinder, Bumble, Parship und Co. lernen sich immer mehr Menschen online kennen. Manche heiraten sogar. Forschende der Arizona State Universität haben jetzt herausgefunden, dass sich das Kennenlernen via Dating-App negativ auf die Beziehung von Ehepartner auswirkt.

 

Das überraschede Ergebnis: Laut der Studie sind Ehepartner, die sich online kennengelernt haben, unglücklicher, als jene, die sich im echten Leben über den Weg gelaufen sind.

Online Dating:

Servus, ich bin Markus...

Online Dating Experte, Coach und Singlebörsen Ghostwriter.

 

Auch wenn die Studie der Arizone State Universität dem Online Dating kein gutes Zeugnis ausstellt, steht das Kennenlernen mit Hilfe einer DatingApp oder einer Internet Singlebörse nach wie vor hoch im Kurs und Parship und Co. haben enormen Zulauf.

 

Online Dating ist allerdings kein Kinderspiel und funktioniert nur, wenn du attraktive Profilbilder und ein gutes Singlebörsenprofil hast. Zudem musst du wissen wie eine erste Nachricht aussehen soll und was die Regeln beim ersten Date sind.

 

Fragen über Fragen also, auf die ich eine Antwort weiß.

 

Seit rund 10 Jahren betreue, coach, berate und unterstütze ich Singles bei der Online Partnersuche. Aus diesem Grund kann ich dir sagen, wie du deine Onlinesuche nach dem passenden Deckel richtig angehst.

 

Rufe mich einfach an oder schicke mir eine eMail und ich erkläre dir in einem kostenlosen und unverbindlichen Gespräch, wie ich dir gegebenenfalls helfen kann oder was du bisher falsch gemacht hast.

Die Hälfte aller Paare lernt sich online kennen

 

Für diese Untersuchung wurden 923 verheiratete Erwachsene befragt. Die eine Hälfte hat sich online kennengelernt, die andere Hälfte über Freunde, Familie, bei der Arbeit oder beim Feiern. Die Teilnehmenden mussten dafür folgende Fragen beantworten: Wie glücklich sind sie in der Ehe? Wie gut erfüllt der bzw. Partner/in die Bedürfnisse? Wurde jemals über das Thema Scheidung angesprochen?

 

Aber woran liegt das? Laut den Forschenden wird man in der Gesellschaft eher belächelt, wenn man seinen Partner bzw. seine Partnerin via Online-Dating kennengelernt hat.

 

Der Partner wird dadurch weniger von Freunden und Familie akzeptiert und unterstützt. Das sorgt für Stress und Zweifel in der Beziehung. Sie erklären: „Forschungen haben gezeigt, dass, je mehr Freunde und Familie die Beziehung akzeptieren, desto mehr Liebe, Zufriedenheit und Hingabe verspüren sie gegenüber dem Partner.“

 

Nicht per se unglücklich

 

Hinzu kommt, dass beim Online-Dating die Auswahl an potenziellen Partnern und Partnerinnen größer ist als im echten Leben. Das überfordert oft die Singles.

 

Die Forschenden erklären: „Es könnte bedeuten, dass Menschen, die sich online verabreden, von ihren Optionen überwältigt werden, was möglicherweise zu weniger Zufriedenheit und schlechteren Entscheidungen bei der Partnerwahl führt.“

 

Grundsätzlich heiße es aber nicht, dass Paare, die sich online treffen, automatisch unglücklich in einer Ehe sind. In der Studie wird betont: Das [durchschnittliche] Maß an Zufriedenheit und Stabilität sei bei den Befragten immer noch recht hoch gewesen, unabhängig davon, wie sich Paare kennengelernt haben.
Die Forscher hoffen, die Ergebnisse tragen dazu bei, dass Online-Dating in der Gesellschaft in Zukunft mehr akzeptiert wird.

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Markus Dobler ist Ghostwriter
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